02.05 2022
An Veranstaltungstagen finden ab März Schlossführungen statt und das Schlosscafe hat geöffnet.


Sonntag, 31.03 2024
Ostern auf Schloss Schönfeld
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Sonntag, 21.04 2024
Kabarett mit der Kaktusblüte Dresden  „Viel Meinug - wenig Ahnung“
Kabarett mit der Kaktusblüte Dresden „Viel Meinug - wenig Ahnung“
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Sonntag, 12.05 2024
Zum Muttertag:
Zum Muttertag: "Magisches Varieté"
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Geschichte » Ahnen

1216
  Erste urkundliche Erwähnung von Schönfeld (Urkunde vom 21.01.1216). "Tammo de Sconevelt" wird als Zeuge bei der Übertragung des Dorfes und der Kirche Zadel durch den Markgrafen Dietrich an das Kloster Altzella genannt.
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1309
Schönfeld, Edelsitz der Sconnevelt mit 37 Hufen.

1400
Durch Todesfall und Erbgang kam die halbe Schönfelder Herrschaft an die Familie Köckeritz.
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1413
"Jan de Schonfeld" als letzter Besitzer aus dem Geschlecht der Schönfeld genannt.

1421
Die Herrschaft des namensgebenden Geschlechtes auf Schönfeld erlischt. Es folgen die Familien "von Maltitz" und "Miltitz"als Lehnsträger. Erstmals ist in dieser Zeit Schönfeld Sitz zweier Herren ("Neuen Theils" und "Alten Theils") beurkundet.

1448
"Titz von Honsberg" wird mit Schönfeld" Neuen Theils "belehnt, während " Alten Theils" nach Einheirat " Ludold von der Sahla" besitzt.

1465-1765
gelangt die ganze Grundherrschaft Schönfeld in die Hände der Herren von der Sahla.

1765
Der "Churf. Sächsische Kammerherr" Carl Friedrich von Erdmannsdorf vermählt sich mit Charlotte Sophia von der Sahla. Damit wird die Familie für mehrere Generationen Erb-, Lehn- und Gerichtsherr von Schönfeld.
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1882
Karl Friedrich August Max Dathe, Freiherr von Burgk, erhält Schloss und Rittergut Schönfeld von seinem Vater als Hochzeitsgeschenk.
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Das Gestüt der Freiherrn Max und Arthur von Burgk auf dem Rittergut Schönfeld.
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1945
Enteignung des Freiherrn von Burgk.